Flacher, flexibler, intelligenter

Trends in der Bodenbearbeitung auf den DLG-Feldtagen vom 11. bis 13. Juni in Erwitte (D).

Der Coverseeder von Müthing ist ein Mulcher, hier in 6 m Arbeitsbreite, der eine Zwischenfruchtsaateinheit dazwischengeschaltet hat. Das Besondere: Die ausgesäte Zwischenfruchtsaat wird mit der gemulchten Organik bedeckt, um gute Bedingungen zur Keimung zu schaffen. Foto: Mühlhausen

Der Coverseeder von Müthing ist ein Mulcher, hier in 6 m Arbeitsbreite, der eine Zwischenfruchtsaateinheit dazwischengeschaltet hat. Das Besondere: Die ausgesäte Zwischenfruchtsaat wird mit der gemulchten Organik bedeckt, um gute Bedingungen zur Keimung zu schaffen. Foto: Mühlhausen

Der Väderstad Carriere, ausgestattet mit Crosscutter-Disc, zeichnet sich durch eine offene Bauweise aus, in der sich keine Steine sammeln können. Die Scheiben ermöglichen einen ganzflächigen Schnitt von 5 bis 6 cm in den Boden. Foto: Mühlhausen

Der Väderstad Carriere, ausgestattet mit Crosscutter-Disc, zeichnet sich durch eine offene Bauweise aus, in der sich keine Steine sammeln können. Die Scheiben ermöglichen einen ganzflächigen Schnitt von 5 bis 6 cm in den Boden. Foto: Mühlhausen

Der Coverseeder von Müthing ist ein Mulcher, hier in 6 m Arbeitsbreite, der eine Zwischenfruchtsaateinheit dazwischengeschaltet hat. Das Besondere: Die ausgesäte Zwischenfruchtsaat wird mit der gemulchten Organik bedeckt, um gute Bedingungen zur Keimung zu schaffen. Foto: Mühlhausen

Der Coverseeder von Müthing ist ein Mulcher, hier in 6 m Arbeitsbreite, der eine Zwischenfruchtsaateinheit dazwischengeschaltet hat. Das Besondere: Die ausgesäte Zwischenfruchtsaat wird mit der gemulchten Organik bedeckt, um gute Bedingungen zur Keimung zu schaffen. Foto: Mühlhausen

Der Väderstad Carriere, ausgestattet mit Crosscutter-Disc, zeichnet sich durch eine offene Bauweise aus, in der sich keine Steine sammeln können. Die Scheiben ermöglichen einen ganzflächigen Schnitt von 5 bis 6 cm in den Boden. Foto: Mühlhausen

Der Väderstad Carriere, ausgestattet mit Crosscutter-Disc, zeichnet sich durch eine offene Bauweise aus, in der sich keine Steine sammeln können. Die Scheiben ermöglichen einen ganzflächigen Schnitt von 5 bis 6 cm in den Boden. Foto: Mühlhausen

    Autor/Fotos: Christian Mühlhausen

    In einem Ackerbau, der zunehmenden Herausforderungen ausgesetzt ist, kommt es auf jede Stellschraube an, um auf dem Acker einen bestmöglichen Ertrag zu erzielen. Eine Schlüsselrolle kommt dabei der Bodenbearbeitung vor allem nach der Ernte zu, um einerseits Schädlingen und Krankheiten den Nährboden zu entziehe und andererseits den Boden bedeckt zu halten, um Erosion durch Wind und Wasser zu verhindern sowie Humus aufzubauen oder zumindest zu erhalten.

    Auch im Wechsel der Jahre sind flexible Konzepte gesucht, denn in einem Trockenjahr soll beispielsweise möglichst flach und wassersparend gearbeitet werden, um die Restfeuchte für die Aussaat von Zwischenfrüchten zu ermöglichen, in einem anderen nassen Jahr aber muss vor allem nicht geerntetes Lagergetreide beziehungsweise liegendes Stroh eingearbeitet und auf tonigem Boden die Verdunstung gefördert werden, damit die weitere Bearbeitung oder Aussaat überhaupt erfolgen kann.

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